Zeit für den Frühjahrsputz
Anzeige | Artikel enthält Testprodukt
Wenn die ersten Sonnenstrahlen den Frühling ankündigen, wächst bei mir auch zunehmend das Bedürfnis nach sauberen Fenstern. Bei Schmuddelwetter stört es uns weniger, doch wenn die Sonne strahlt, möchten wir auch wieder aus sauberen Fenstern schauen können. Nun haben wir viele Fenster, sehr viele Fenster. Da ist das Fensterputzen schon ein großer Aufwand. Alles, was das Fensterputzen leichter macht, ist daher herzlich willkommen.
Freunde haben uns einen Fenstersauger empfohlen. Der putzt zwar auch nicht von alleine, kann die Arbeit aber erleichtern und für ein sauberes, streifenfreies Ergebnis sorgen.
Der Markt an Fenstersaugern ist größer als man denkt. Glücklicherweise habe ich einen Vergleichstest gefunden, der die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle anschaulich einander gegenüberstellt.
Auf der Vergleichstestseite werden die unterschiedlichen Marken vorgestellt und es wird nochmal erklärt, dass mit einem herkömmlichen Fensterwischer das überschüssige Wasser nur nach unten mitgezogen wird und sich am Fensterrahmen sammelt. So können unschöne Flecken auf dem Fensterrahmen entstehen oder eine Reinigung des Fensterrahmens ist ebenfalls nötig.
Der elektrische Fensterreiniger saugt aber das Putzwasser auf, so dass die Fenster streifenfrei sauber werden und auch der Fensterrahmen dabei nicht schmutzig wird.
Da unsere Fenster sehr hoch sind, spricht mich das Leifheit-Click-System an, mit dem der Griff ganz leicht verlängert werden kann. Durch das Stand by-Prinzip ist die Akkuleistung auch für größere Wohnungen geeignet. Ich entscheide mich daher für das Leifheit Fenstersauger Set Dry & Clean mit Stiel & Einwascher für 360 Grad streifenfreie Reinigung.
Die einzelnen Teile können ganz einfach zusammengesteckt werden.
Dann muss der Akku vollständig geladen werden und wenn das Licht durchgängig leuchtet, kann es losgehen.
Wie gewohnt wird das Fenster zunächst einmal mit einem Reinigungsmittel eingesprüht anschließend gut verwischt. Wenn die Fläche eingeseift ist, kommt der Fenstersauger zum Einsatz.
Es wird wie bei einem Staubsauger eine Sogwirkung erzeugt. Durch diese Sogwirkung saugt der Fenstersauger das Schmutzwasser auf. Das Gerät wird dabei im 45 Grad-Winkel angesetzt und nach unten gezogen wie bei einem normalen Fenster-Abzieher.
Das Putzwasser wird komplett im Auffangbehälter gesammelt und kann anschließend einfach geleert werden.
Auch andere glatte Oberflächen wie zum Beispiel Spiegel oder Duschwände lassen sich mit dem Fenstersauger problemlos reinigen.
Die Fenster sind sehr schön sauber geworden. Der Akku hat auch gut mitgemacht. Gerade für zwischendurch, wenn z.B. mal eben Blütenpollen entfernt werden sollen, ist es eine gute Lösung.
Mein Fazit: Fensterputzen ist zwar nach wie vor nicht unsere Leidenschaft, aber mit dem Fenstersauger geht es auf jeden Fall etwas leichter und sauberer.
Das Produkt wurde mir kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.
Schreibe einen Kommentar