Im Test: Nestlé-Kinder-Cerealien mit neuer Rezeptur

Im Rahmen der Markenjury-Aktion durften meine Familie, meine Freunde und ich 3 Sorten der Nestlé-Kinder-Cerealien testen: Cini Minis, Lion cereals und Nesquik-Knusper-Frühstück.

Meine beiden Kinder haben sich gleich mit Begeisterung auf das Testpaket gestürzt und wollten gar nicht bis zum Frühstück warten mit dem Kosten. Also wurden alle 3 Sorten sofort von unserer ganzen Familie ausprobiert.

Die Kinder mögen den zimtigen Geschmack der Cini Minis nicht. Meinem Mann schmeckt diese Sorte jedoch am besten, weil sie am wenigsten süß ist. Er mischt am liebsten ein paar Cini Minis in sein Müsli. Mein 5-jähriger Sohn ist ein Fan der Lion cereals. Mir schmeckt diese Sorte auch am besten. Mein 7-Jähriger mag das Nesquik-Knusper-Frühstück am liebsten. Uns anderen ist das zu süß.

Inzwischen haben auch einige Freunde mit ihren Kindern die Cerealien probiert. Den Kindern haben die Sorten gut geschmeckt, aber den Eltern waren sie zu süß, so dass sie sich dazu entschlossen haben, die Cerealien zum Frühstück ins Müsli zu mischen oder den Kindern als Süßigkeit pur zu geben. Sehr gut schmecken die Lion cereals auch mit Naturjoghurt zum Nachtisch.

Nestlé wirbt damit, dass weniger als 9 g Zucker pro Portion enthalten sind. Das klingt zunächst wenig, aber wenn man bedenkt, dass eine Portion aus 30 g besteht, beträgt der Zuckeranteil trotzdem fast 30%. Das ist noch immer sehr viel und es hätte geschmacklich ruhig weniger süß sein können.

Mein Fazit: Lecker, aber gesund geht anders.

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